Logopädie meets Atmungstherapie
Schnittpunkte von Logopädie und Atmungstherapie und Grundlagen der intensivmedizinischen Betreuung
Beschreibung:
Die Versorgung von IntensivpatientInnen erfordert neben einem hohen Maß an fachspezifischer Professionalität auch einen engen interdisziplinären Austausch. Zudem ist hier eine strenge disziplinäre Abgrenzung aufgrund der vielfältigen Zusammenhänge von Körperfunktionen oftmals gar nicht möglich. Dies wird am Beispiel der Atmung und des Schluckens skizziert. Darüber hinaus werden Einblicke in die Grundlagen intensivmedizinischer Arbeit gegeben. So kann sich bei kanülierten PatientInnen die Entwöhnung von der Trachealkanüle (TK) als erschwert darstellen, wenn z.B. das TK-Management nicht mit der Logopädie abgestimmt oder die Dysphagietherapie durch fehlendes Sekretmanagement limitiert werden. Die Tätigkeit auf einer Intensivstation erfolgt innerhalb einer Klinik in einem höchst komplexen Bereich, in dem alle Beteiligten zusätzlich zu ihrer Berufsexpertise spezielles Wissen benötigen, um PatientInnen sicher und bestmöglich versorgen zu können. In diesem Artikel wird exemplarisch beschrieben, warum hier die interdisziplinäre Zusammenarbeit von größter Bedeutung ist.
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Bretschneider, N. & Rohlfes, C. (2022). Logopädie meets Atmungstherapie - forum:logopädie Jg. 36(4), 28-31
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