Umfragen- und Studienteilnahme
Der Bundesverband der Logopädie e.V unterstützt (angehende) Logopäd*innen und ausgewählte Vertreter*innen angrenzender Fachbereiche bei Ihren wissenschaftlichen Arbeiten.
Sie haben die Möglichkeit, dass wir Ihre Umfragen für Ihre wissenschaftliche Arbeit oder Aufrufe für StudienteilnehmerInnen unabhängig von einer dbl-Mitgliedschaft hier hochladen.
Schicken Sie eine Mail mit ihrer Umfrage oder dem Aufruf zur Teilnahme an Ihrer Studie als pdf (bitte Vorlage ausfüllen) an die folgende E-Mailadresse: evi-logo(at)dbl-ev.de
Aktuelle Umfragen und Studienteilnahmen
Bewertungskatalog für Apps in der Sprachtherapie und Sprachförderung (BAS)
Studie von | Nina Kopp |
Hochschule | Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Göttingen |
Teilnahmezeitraum | 15.04.24-13.05.24 |
Zielgruppe: | Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen in Beruf oder Ruhestand, Studierende der Sprachtherapie/Logopädie o.Ä. |
Dauer | ca. 30-40 Minuten |
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der HAWK in Göttingen führe ich einen Pretest für den Bewertungskatalog für Apps in der Sprachtherapie und Sprachförderung (BAS) durch.
Für die Optimierung und Validierung des BAS benötige ich IHRE Unterstützung und Expertise!
Sprachtherapeut*innen o.Ä. werden gebeten eine App, die von Ihnen eingesetzt wird oder eingesetzt werden soll, mit dem BAS zu bewerten und während dessen eine kurze Evaluation des Fragebogens durchzuführen.
Das gesamte Vorgehen ist anonym.
Mit dem folgenden Link kommen Sie zur Online-Version des BAS inkl. der Feedbackfragen:
hil-quest-01.hawk.de/befragungen/l/275ja23O5YpT
Langfristiges Ziel des BAS-Forschungsteams ist der Aufbau einer Online-Datenbank für Apps in der Sprachtherapie und Sprachförderungen, um Therapeut*innen wie Ihnen eine verlässliche Informationsquelle zu bieten und Ihnen die Auswahl digitaler Ressourcen für die Therapie zu erleichtern.
Ich freue mich über Ihre Teilnahme und stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Nina Kopp
JobcoachingAP für Niedersachsen-Ergebnis und Nachhaltigkeit (JoNi)
Umfrage von | Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Prof. Dr. Beate Muschalla, Monika Kitzmann, Ina Lüddecke, Esther Scholz-Minkwitz, Carlotta Wilke |
Hochschule | HAWK Hildesheim in Kooperation mit der TU Braunschweig |
Rückmeldezeitraum | ab sofort bis voraussichtlich Herbst 2025 |
Zielgruppe: | alle Personen, die einen Arbeitsplatz innehaben |
Dauer | 15 Minuten |
Sehr geehrte Kolleg*innen,
wir wünschen uns Ihre Unterstützung bei der Validierung des Fragebogens zur betrieblichen Integration (FBI). Alle Personen sind angesprochen, die einen Arbeitsplatz innehaben!
Der FBI wird bereits im Jobcoaching am Arbeitsplatz (JobcoachingAP) für Menschen mit einer Behinderung eingesetzt. Die Fragen sind aber für alle interessant, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
Zur Umfrage: www.soscisurvey.de/FBI_selbsteinschaetzung/
Die Validierung findet im Rahmen der Studie JobcoachingAP für Niedersachsen-Ergebnis und Nachhaltigkeit (JoNi) statt. Die Ergebnisse liefern einen Beitrag zur Verwirklichung von Inklusion in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes.
Die Teilnahme ist anonym und nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!
Ihr JoNi-Team Kontakt: Studienleitung: Prof. Dr. Ulrike Marotzki
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
Goschentor 1 | 31134 Hildesheim
joni.fs@hawk.de | Tel.: 0 51 21/881-538
Auftraggebende: Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie-Integrationsamt
Kooperationspartner: Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie
Link:
www.soscisurvey.de/FBI_selbsteinschaetzung/
E-Mail: joni.fs@hawk.de
MultiKo: Erhebung zur Konzentrationsförderung von Kindern im Grundschulalter
Studie von | Prof. Domsch, Prof. Ruhmland, Laura Thomas, Uta Theiling |
Hochschule | FH Münster, HS Fulda |
Teilnahmezeitraum | ab sofort bis Sommerferien 2024 |
Zielgruppe: | Therapeut:innen, die gezielt oder zusätzlich zu ihrer einschlägigen Therapie mit konzentrationsschwachen Grundschulkindern arbeiten |
Dauer | ca. 20 Minuten (Onlinefragebogen) |
Fördern Sie Grundschulkinder mit Konzentrationsproblemen? Wir möchten gern mehr über Ihre Arbeit wissen!
Konzentrationsstörungen bei Kindern sind im therapeutischen Bereich ein Dauerbrenner. Am Fachbereich Sozialwesen der FH Münster (Prof. Dr. Holger Domsch) und in Kooperation mit der HS Fulda (Prof. Dr. Martina Ruhmland) arbeiten wir zum Thema Konzentrationsförderung im Grundschulalter. Ziel unseres BMBF-geförderten Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines multimodalen Werkzeugs für die Praxis, das die Bedürfnisse der Kinder und ihrer Familien umfassend adressiert und dabei in der therapeutischen Praxis handhabbar bleibt. Dazu möchten wir einen Überblick über die Praxis der Konzentrationsförderung in verschiedenen Settings gewinnen.
Wenn Sie in der Therapie mit unkonzentrierten Grundschulkindern arbeiten, möchten wir von Ihnen wissen: In welchem Rahmen und wie fördern Sie die Kinder? Wenn Sie mit Förderprogrammen arbeiten, welche wenden Sie an? Sind Sie mit den verfügbaren Werkzeugen zufrieden, oder sehen Sie Bedarf an Erweiterungen und Veränderungen?
Wir wissen Ihre Mithilfe sehr zu schätzen – unter allen vollständigen Einsendungen verlosen wir nach Ablauf des Teilnahmezeitraums zwanzig Büchergutscheine im Wert von 25 €. Außerdem helfen Sie uns bei der Entwicklung eines neuen Werkzeugs zur Verbesserung der Situation von Kindern mit Konzentrationsproblemen – und haben hier die Möglichkeit, mit Ihren Angaben direkt dazu beizutragen!
Hier geht es zur Umfrage:
Fachkräftemonitoring für Heilmittelerbringer und Hebammen in Bayern
Studie von | I.Noppenberger, A. Mocker, F. Hahn, C. Pontones, S. Sponsel, S. Weyers; Prof. Dr. M. Beckmann |
Hochschule | Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, FAU Erlangen, Uniklinikum Erlangen |
Rückmeldezeitraum | ab sofort bis voraussichtlich Herbst 2024 |
Zielgruppe: | Therapeutinnen und Therapeuten aus der Logopädie, Physio- und Ergotherapie |
Dauer | 20-40 Minuten |
Liebe Logopädinnen und Logopäden,
Wir möchten Sie herzlich zur aktiven Teilnahme an der HELPER-Studie einladen.
Ihre Fachkenntnisse, Ihr Engagement und Ihre langjährige Erfahrung ermöglichen es uns, ein repräsentatives Bild der aktuellen Versorgungssituation und Ihrer Arbeitsbedingungen zu erfassen, um daraus zukunftsweisende Strategien zu entwickeln.
Durch Ihre Teilnahme haben Sie die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung des bayerischen Gesundheitssystems mitzuwirken und eine Grundlage für notwendige Veränderungen zu schaffen.
Die vorliegende Umfrage wird im Rahmen des HELPER-Projekts durchgeführt und verfolgt das Ziel, eine effiziente und bedarfsgerechte Versorgung mit Therapeuten im Freistaat Bayern sicherzustellen.
Um die Umfrage zu starten, öffnen Sie bitte den Flyer im Anhang, oder beginnen direkt, indem Sie auf den folgenden Link klicken:
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
-> Notieren Sie sich bitte Ihren persönlichen Studiencode und Ihr Passwort,da das Passwort nicht wieder hergestellt werden kann.
-> Die Umfrage besteht aus mehreren Abschnitten.
-> Sie können die Umfrage unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortführen.
-> Unterbrechen Sie die Befragung bitte erst, sobald Sie auf „Fragebogen absenden“ geklickt haben (nach Abschluss eines Abschnitts), damit Ihre Angaben gespeichert werden.
Bitte nehmen Sie auch an der Umfrage teil, wenn Sie 2022 nicht aktiv als Therapeutin gearbeitet haben.
Wir sind Ihnen schon jetzt dankbar, dass Sie die Umfrage mit all Ihren Kolleginnen und Kollegen in Bayern teilen.
Vielen herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihre Mitarbeit!
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit unter der E-Mail-Adresse fk-helper(at)uk-erlangen.de zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Irene Noppenberger und das HELPER-Projektteam
Link zur Umfrage: https://helper.med.fau.de
Kontakt: fk-helper(at)uk-erlangen.de
Sozial-emotionale Entwicklung bei ein- und mehrsprachigen Kindern mit und ohne Sprachentwicklungsstörungen
Studie von | Seda Saban Dülger & Anja Starke |
Hochschule | Universität Bremen |
Teilnahmezeitraum | Februar 2024-April 2025 |
Zielgruppe: | einsprachig deutsch und mehrsprachig deutsch-türkisch aufwachsende Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahre |
Dauer | ca. 70 Minuten Präsenz |
Sehr geehrte Kolleg:innen,
als Sprachtherapeut*in/Logopäde/in arbeiten Sie täglich mit Kindern aus Familien mit diversen kulturellen Hintergründen. Herausfordernd sind dabei immer wieder die Erfassung sprachlicher Kompetenzen und die anschließende Diagnosestellung. Zunehmend rücken wir in der Diagnostik davon ab, uns rein auf die linguistischen Kompetenzen der Kinder zu konzentrieren. Die Erfassung der Leistungen des phonologischen Arbeitsgedächtnis ist gerade bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern in der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen eine wichtige Komponente geworden. Doch gibt es darüber hinaus auch noch weitere Faktoren, die uns bei der Differentialdiagnostik helfen könnten?
Gut belegt ist mittlerweile der enge Zusammenhang der sozial-emotionalen und sprachlichen Entwicklung. In unserem Forschungsprojekt gehen wir daher der Frage nach, ob einzelne sozial-emotionale Fähigkeiten der Kinder zusätzliche, diagnostisch relevante Informationen liefern können. In einem ersten Schritt untersuchen wir aktuell die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen von ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Proband:innenakquise unterstützen könnten.
Wir suchen aktuell ein- (deutschsprachige) und mehrsprachige (deutsch-türkischsprachige) Kinder im Alter von 3;0 bis 5;11 Jahren. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder werden in Deutsch und/oder ggf. auch Türkisch mit altersgemessenen Aufgaben erfasst. Zusätzlich erhalten die Eltern Fragebögen in ihrer jeweils bevorzugten Sprache. Am Ende der Studie bitten wir die Eltern zudem mit ihrem Kind zu spielen. Diese Interaktion wird aufgezeichnet, um in Anschluss die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen des Kindes in der Spielsituation zu analysieren. Alle Eltern werden am Ende der Studie über die individuellen Ergebnisse ihres Kindes aufgeklärt und erhalten ggf. Hinweise zur weiteren Unterstützung ihres Kindes. Sollten die Eltern einverstanden sein, können wir Ihnen die Ergebnisse ebenfalls bereitstellen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei unserer Studie unterstützen würden und die angehängte Elterninformation an potenzielle Familien weitergeben würden. Zudem möchten wir Ihnen gerne die Plakate und Flyer zum Projekt zusenden, damit Familien auf das Projekt aufmerksam gemacht werden können. Gerne steht Ihnen die verantwortliche Mitarbeiterin Seda Saban-Dülger telefonisch bei Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Seda Saban-Dülger & Prof. Dr. Anja Starke
Kontaktadresse: Telefon: 0176 706 51260 / email: seda.saban@uni-bremen.de
Dys-Phappgy: Digitale appbasierte Dysphagieversorgung zur logopädischen Therapiebegleitung
Umfrage von | Maike Hawighorst, Jenny-Victoria Steindorf |
Hochschule | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Rückmeldezeitraum | ab sofort bis Sommer 2025 |
Zielgruppe: | Dysphagie-TherapeutInnen, Betroffene mit neurogenen Dysphagien & Angehörige |
Dauer | ca. 60 min digital |
Der Projektname Dys-Phappgy setzt sich zusammen aus den Worten „Dysphagie“ (Schluckstörung) und „App“ (Englisch: Anwendung). Das BMBF-geförderte Forschungsprojekt hat das Ziel, dieambulante logopädische Versorgung von Betroffenen mit Schluckstörungen (Dysphagien) digital zu unterstützen.
Das Projektkonsortium bestehend aus der LichterSchatten - Therapiezentrum GmbH, der meetle GmbH sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg möchte gemeinsam mit der Zielgruppe eine barrierearme digitale Lösung entwickeln.
Diese soll die logopädische Behandlung durch wissenschaftlich fundierte Therapieprogramme, Trainingsvideos, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, eine gezielte Wissensvermittlung sowie ausgewählte Diätvorschläge und Rezeptideen fördern. Sowohl PatientInnen und ihre Angehörigen als auch TherapeutInnen sollen auf diese Weise in der häuslichen Therapiebegleitung unterstützt und der Behandlungsprozess individuell ergänzt werden.
Durch die nutzerzentrierte Entwicklung werden die End-NutzerInnen von Anfang an unmittelbar in die Entwicklung eingebunden, um ihre Bedürfnisse, Anforderungen und Präferenzen fokussieren und in sämtlichen Prozessphasen berücksichtigen zu können.
Aufgrund dessen möchten wir gemeinsam mit Ihnen die digitale Anwendung entwickeln und dabei Einzelinterviews und/oder teilnehmende Beobachtungen und/oder Workshops zur Weiterentwicklung durchführen.
Hierfür sind wir auf der Suche nach engagierten Dysphagie-TherapeutInnen, die mit ihrer aktiven Teilnahme das beschriebene Projekt unterstützen wollen und/oder Kontakt zu Betroffenen und An- oder Zugehörigen haben.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich gerne telefonisch bei uns oder auch per Mail.
Telefonnummer: 030/35386928
E-Mail: forschung(at)lichterschatten.de
Link: https://therapie.lichterschatten.de/forschung/dys-phappgy/
Entwicklung eines Core Outcome Sets für Dysphagieinterventionen bei Parkinson (COS-DIP)
Umfrage von | Julia Hirschwald |
Hochschule | Trinity College Dublin, Irland |
Rückmeldezeitraum | 10.01.2024-31.05.2024 |
Zielgruppe: | Therapeut:innen, Forschende, Patient:innen |
Dauer | 3 Mal jeweils ca. 15 Minuten |
Liebe Kolleg:innen,
im Rahmen meines Promotionsprojekts entwickele ich ein "Core Outcome Set for Dysphagia Interventions in Parkinson’s disease" (COS-DIP). Ein Core Outcome Set (COS) ist ein Minimum an Outcomes, welche in allen Studien zu Dysphagietherapien bei Parkinson gemessen werden sollten. Dies wird dabei helfen, zukünftige Studien besser vergleichen zu können und somit die Evidenz für Dysphagietherapien bei Parkinson zu verbessern. Um nun gemeinsam das finale COS zu entwickeln, benötigen wir Ihre Mithilfe. Thema: In einer online Delphi Umfrage mit drei Runden möchten wir mit Ihnen gemeinsam ein Minimum an Outcomes ermitteln, welches in zukünftigen Interventionsstudien zu Dysphagien bei Parkinson gemessen werden sollte. Jede Delphi Umfragenrunde dauert ca. 15 Minuten. Im Anschluss an die Delphi Umfrage wird es im Mai 2024 ein online Konsensustreffen geben, um sich auf die finalen Outcomes, deren Definitionen und Messmethoden zu einigen. Sie können gerne auch nur an der Delphi Umfrage und nicht an dem Konsensustreffen teilnehmen.
Zielgruppe:
- Therapeut:innen, die mit Menschen mit idiopathischem Parkinson und Dysphagie arbeiten
- Forschende, die Interventionsstudien zu Dysphagie bei Parkinson durchführen
- Menschen mit Parkinson und Dysphagie und (pflegende) Angehörige
Wenn Sie Interesse an der Teilnahme der Delphi Umfrage haben, schicken Sie mir bitte eine Email an cosdip.tcd@gmail.com. Die Umfrage ist auf Englisch. Weitere Informationen über das Promotionsprojekt finden Sie hier.
Sollten Sie weitere Fragen zu der Umfrage oder dem Projekt haben, wenden Sie sich gerne per E-Mail an mich an cosdip.tcd@gmail.com.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit besten Grüßen
Julia Hirschwald
E-Mail: cosdip.tcd@gmail.com
Website:
www.tcd.ie/slscs/clinical-speech-language/dysphagia/COS-DIP-Research/index.php
Umfrage: Validierung des WAI Tele-Reha zur Messung der therapeutischen Allianz in der Telerehabilitation für Physio- und Ergotherapeut*innen sowie Logopäd*innen
Umfrage von | Laura Hoffmann |
Hochschule | Donau Universität Krems |
Rückmeldezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Physiotherapeut*innen |
Dauer | 1. Umfrage: 10-15min, 2. Umfrage: 5 min |
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen meiner Masterarbeit auf der Donau Universität Krems, im Fachbereich der Neurophysiotherapie möchte ich den Fragebogen WAI Tele-Reha validieren. Dieser Fragebogen handelt um den Effekt der Beziehung zwischen Therapeut*in und Patient*in in Bezug auf die Nutzung der Telerehabilitation.
Für die Validierung des Fragebogens benötige ich Ihre/deine Hilfe.
Im unteren Abschnitt finden/findest Sie/du Links, die zu den online-Umfragen führen.
Den ersten Link für die erste Umfrage bitte ich Sie/dich, zeitnah zu bearbeiten.
Der zweite Link sollte ca. 14 Tage nach Bearbeitung des ersten Links ausgefüllt werden. Gerne werde ich innerhalb des zweiten Bearbeitungszeitraums einen kurzen Reminder versenden.
Alle weiteren Informationen zu der online-Umfrage werden nach Aufruf des ersten Links auf der Informationsseite erscheinen.
1. Link:
https://survey.lamapoll.de/Masterarbeit-Validierung-des-WAI-Tele-Reha-Fragebogens-/
2. Link:
https://survey.lamapoll.de/2.-Umfrage-zur-Masterarbeit-/
Studie: Digitale Transformation im Gesundheitswesen - Berufsidentität von Logopäd*innen im Wandel
Studie von | Sophie Wolski |
Hochschule | Hochschule Fresenius |
Rückmeldezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen in Deutschland |
Dauer | 45 Min. |
Liebe Kolleg*innen,
mein Name ist Sophie Wolski. Ich studiere Therapiewissenschaften an der Hochschule Fresenius in Idstein. Im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich Interviews zum Thema „Digitale Transformation im Gesundheitswesen – Berufsidentität von Logopäd*innen im Wandel“ durch.
Dafür brauche ich IHRE Unterstützung.
Befragt werden sollen praktisch tätige Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen, die bereits mit digitalen Technologien (z. B. Videotherapie, Teletherapie, Apps, digitale Dokumentation, elektronische Kommunikationshilfen etc.) im ambulanten Praxissetting in Deutschland Erfahrungen gesammelt haben. Untersucht werden soll, wie sich die digitale Transformation auf die Berufsidentität von Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen auswirkt. Es soll außerdem ermittelt werden, wie sich die logopädische/sprachtherapeutische Tätigkeit durch den Einsatz digitaler Technologien verändert.
Die Dauer des Interviews beträgt etwa 45 Minuten. Durchgeführt wird das Interview online. Einen Termin spreche ich mit Ihnen gemeinsam ab. Selbstverständlich werden alle Daten vertraulich behandelt. Bei der Auswertung des Interviews wird Ihr Name so anonymisiert, dass keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen werden können. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien werden gewahrt.
Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich gerne per Mail (wolski.sophie(at)stud.hs-fresenius.de). Weitere Informationen bekommen Sie im persönlichen Kontakt.
Ich danke Ihnen jetzt schon einmal für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Sophie Wolski
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