Umfragen- und Studienteilnahme
Der Bundesverband der Logopädie e.V unterstützt (angehende) Logopäd*innen und ausgewählte Vertreter*innen angrenzender Fachbereiche bei Ihren wissenschaftlichen Arbeiten.
Sie haben die Möglichkeit, dass wir Ihre Umfragen für Ihre wissenschaftliche Arbeit oder Aufrufe für StudienteilnehmerInnen unabhängig von einer dbl-Mitgliedschaft hier hochladen.
Schicken Sie eine Mail mit ihrer Umfrage oder dem Aufruf zur Teilnahme an Ihrer Studie als pdf (bitte Vorlage ausfüllen) an die folgende E-Mailadresse: evi-logo(at)dbl-ev.de
Aktuelle Umfragen und Studienteilnahmen
forum:logopädie: Ihre Meinung ist gefragt!
Umfrage von | Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl) |
Rückmeldezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | Abonnenten der Zeitschrift forum:logopädie |
Dauer | 5-10 Min. |
Liebe Leser*innen,
um die Zeitschrift forum:logopädie weiterentwickeln und die Inhalte und Services noch genauer an Ihre Wünsche und Interessen anpassen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.
Wir freuen uns, wenn Sie sich an unserer Online-Umfrage beteiligen! Sie brauchen dafür nur wenige Minuten.
Einfach dem angegebenen Link folgen: https://umfrage.dbl-ev.de/lesegewohnheit.
Die Teilnahme ist selbstverständlich anonym.
Herzlichen Dank,
Ihr Redaktionsteam forum:logopädie
Entwicklung eines Stressbewältigungskurses für Gesundheitsfachberufe
Studie von | Anni Roth |
Hochschule | Hochschule Osnabrück |
Teilnahmezeitraum | Mai bis Juni 2023 |
Zielgruppe: | Gesundheitsfachkräfte mit Erfahrung in Durchführung, Konzeptionierung oder Entwicklung von Stressbewältigungskursen oder Vorgeetzte von diesen mit Verantwortung für Gesundheitsförderung |
Dauer | zwei Gruppendiskussionen (jeweils eine Stunde) |
Liebe LogopädInnen,
mein Name ist Anni Roth und ich bin Ergotherapeutin. Berufsbegleitend absolviere ich den Studiengang Ergotherapie dual (B.Sc.). Im Rahmen meines Studiums arbeite ich an einem Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Fischer mit.
Durch das Projekt soll ein Stressbewältigungskurs für Gesundheitsfachkräfte entstehen. Ein erstes Konzept hierfür besteht bereits. Aktuelle Aufgaben sind die Weiterentwicklung und Evaluierung des Kurskonzeptes. Um den Kurs möglichst relevant und praxisnah zu gestalten, wünschen wir uns hierbei die Mitwirkung von ExpertInnen aus dem Feld. Gerne darf der Aufruf auch mit KollegenInnen aus den Gesundheitsfachberufen geteilt werden.
Ich würde mich sehr freuen, den Kurs gemeinsam mit Ihnen in zwei ExpertInnen-Diskussionsgruppen (Zoom, jeweils eine Stunde) weiterzuentwickeln. Für weitere Fragen und Informationen stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Anni Roth
Umfrage: Validierung des WAI Tele-Reha zur Messung der therapeutischen Allianz in der Telerehabilitation für Physio- und Ergotherapeut*innen sowie Logopäd*innen
Umfrage von | Laura Hoffmann |
Hochschule | Donau Universität Krems |
Rückmeldezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Physiotherapeut*innen |
Dauer | 1. Umfrage: 10-15min, 2. Umfrage: 5 min |
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen meiner Masterarbeit auf der Donau Universität Krems, im Fachbereich der Neurophysiotherapie möchte ich den Fragebogen WAI Tele-Reha validieren. Dieser Fragebogen handelt um den Effekt der Beziehung zwischen Therapeut*in und Patient*in in Bezug auf die Nutzung der Telerehabilitation.
Für die Validierung des Fragebogens benötige ich Ihre/deine Hilfe.
Im unteren Abschnitt finden/findest Sie/du Links, die zu den online-Umfragen führen.
Den ersten Link für die erste Umfrage bitte ich Sie/dich, zeitnah zu bearbeiten.
Der zweite Link sollte ca. 14 Tage nach Bearbeitung des ersten Links ausgefüllt werden. Gerne werde ich innerhalb des zweiten Bearbeitungszeitraums einen kurzen Reminder versenden.
Alle weiteren Informationen zu der online-Umfrage werden nach Aufruf des ersten Links auf der Informationsseite erscheinen.
1. Link:
https://survey.lamapoll.de/Masterarbeit-Validierung-des-WAI-Tele-Reha-Fragebogens-/
2. Link:
https://survey.lamapoll.de/2.-Umfrage-zur-Masterarbeit-/
Umfrage: Im Ton vergriffen - Die Intonation im Gesangsunterricht
Umfrage von | Sylva Bouchard-Beier |
Hochschule | Bundesverband der Gesangspädagogen |
Rückmeldezeitraum | 1. Februar bis 31. März 2023 |
Zielgruppe: | Singende |
Dauer | 35 Min. |
Wenn Sie in irgendeiner Form aktiv singen, sind Ihre Antworten zu diesem Fragebogen von großem Interesse. Das Ziel ist, herauszufinden, wie man im Gesangsunterricht ganz gezielt und individuell an der Intonation arbeiten kann.
Das Thema "Sauberes Singen" ist ein weitgehend unerforschtes Thema in der Fachliteratur des Singens. Obwohl es uns als SängerInnen und GesangspädagogInnen täglich begegnet. Die Gesangspädagogin, Opernsängerin und Musikwissenschaftlerin Sylva Bouchard-Beier forscht seit Jahren an diesem Stoff und hat bereits zahlreiche Referate dazu gehalten. Im Dezember ist ihre Publikation "Im Ton vergriffen - Die intonation beim Gesangsunterricht" in der Fachzeitschrift für Gesangspädagogik "Vox Humana/ 12/2022, S. 25-28 erschienen.
Nun hat sie einen Fragebogen (https://forms.gle/BQvyVG6hEaGN7GJw9) zum Thema nach dem von ihr entwickelten Schema der "audivokalen Selbstkontrolle" vorbereitet und möchte damit Menschen befragen, die selber singen. Das Ziel soll sein, herauszufinden, wie man im Gesangsunterricht ganz gezielt an der Intonation arbeiten kann.
Studie: Digitale Transformation im Gesundheitswesen - Berufsidentität von Logopäd*innen im Wandel
Studie von | Sophie Wolski |
Hochschule | Hochschule Fresenius |
Rückmeldezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen in Deutschland |
Dauer | 45 Min. |
Liebe Kolleg*innen,
mein Name ist Sophie Wolski. Ich studiere Therapiewissenschaften an der Hochschule Fresenius in Idstein. Im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich Interviews zum Thema „Digitale Transformation im Gesundheitswesen – Berufsidentität von Logopäd*innen im Wandel“ durch.
Dafür brauche ich IHRE Unterstützung.
Befragt werden sollen praktisch tätige Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen, die bereits mit digitalen Technologien (z. B. Videotherapie, Teletherapie, Apps, digitale Dokumentation, elektronische Kommunikationshilfen etc.) im ambulanten Praxissetting in Deutschland Erfahrungen gesammelt haben. Untersucht werden soll, wie sich die digitale Transformation auf die Berufsidentität von Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen auswirkt. Es soll außerdem ermittelt werden, wie sich die logopädische/sprachtherapeutische Tätigkeit durch den Einsatz digitaler Technologien verändert.
Die Dauer des Interviews beträgt etwa 45 Minuten. Durchgeführt wird das Interview online. Einen Termin spreche ich mit Ihnen gemeinsam ab. Selbstverständlich werden alle Daten vertraulich behandelt. Bei der Auswertung des Interviews wird Ihr Name so anonymisiert, dass keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen werden können. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien werden gewahrt.
Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich gerne per Mail (wolski.sophie(at)stud.hs-fresenius.de). Weitere Informationen bekommen Sie im persönlichen Kontakt.
Ich danke Ihnen jetzt schon einmal für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Sophie Wolski
Studie: Aspekte des PROFES Testverfahrens für den Einsatz in der Praxis - Eltern gesucht!
Studie von | Fiona Röhrig, Jennyfer Manke und Norina Elsäßer |
Hochschule | RWTH Aachen University |
Rückmeldezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | Eltern stotternder Kinder (bzw. Logopäd*innen, die diese Eltern kennen) |
Dauer | 2-mal maximal 15 Minuten (im Abstand von 12 Tagen) |
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen unserer Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs Lehr- und Forschungslogopädie der Universität RWTH Aachen suchen wir Eltern von stotternden Kindern, um Aspekte des Fragebogens PROFES (Praxisorientierter Fragebogen für Eltern von stotternden Kindern) von Horst et al. (2021) für die Anwendbarkeit in der Praxis zu überprüfen. Dafür wurde eine Online-Version des PROFES erstellt, die von Eltern stotternder Kinder online ausgefüllt werden soll.
Die Kinder der Eltern sollten folgende Kriterien erfüllen:
- Alter: 2 bis 13 Jahre
- noch keine logopädische Therapie erhalten haben/ auf einer Warteliste stehend
ODER - maximal zwei logopädische Therapiesitzungen erhalten haben
Die Eltern benötigen lediglich:
- Eine Internetverbindung
- 2-mal maximal 15 Minuten Zeit (im Abstand von 12 Tagen)
Zum Projekt:
Das Projekt untersucht den Einfluss der Emotionen/Einstellung von Eltern stotternder Kinder auf verschiedene Aspekte des Stotterns. Dieser Einfluss soll mithilfe des Fragebogens PROFES überprüft werden. Dabei soll zusätzlich die Anwendbarkeit des PROFES Fragebogens in der Praxis näher erforscht werden. Im Anhang befindet sich ein Flyer (in normaler und leichter Sprache), der nähere Informationen beinhaltet.
Wenn Sie uns unterstützen möchten, bitten wir Sie, den nachfolgenden Text inklusive der Downloads an Eltern, auf die die oben genannten Kriterien zutreffen, weiterzuleiten.
Liebe Eltern,
im Rahmen unserer Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs Lehr- und Forschungslogopädie der Universität RWTH Aachen suchen wir Eltern von stotternden Kindern, die den Praxisorientierten Fragebogen für Eltern von stotternden Kindern (PROFES) online ausfüllen. Damit möchten wir den Einfluss der Emotionen/Einstellung von Eltern auf das Stottern ihrer Kinder untersuchen, um Eltern künftig noch besser in die Stottertherapie des Kindes miteinbeziehen zu können.
Ihr Kind sollte folgende Kriterien erfüllen:
- Alter: 2 bis 13 Jahre
- noch keine logopädische Therapie erhalten haben / auf einer Warteliste stehend
ODER - maximal zwei logopädische Therapiesitzungen erhalten haben
Sie selbst benötigen lediglich:
- Eine Internetverbindung
- 2-mal maximal 15 Minuten Zeit (im Abstand von 12 Tagen)
Im Anhang befindet sich ein Flyer (in normaler und leichter Sprache), der nähere Informationen zur Studie beinhaltet.
Durch Ihre Teilnahme an unserer Studie können Sie uns dabei helfen, Eltern stotternder Kinder in Zukunft noch besser im Diagnostikprozess zu erfassen und sie im Therapieprozess optimal zu unterstützen.
Sie haben den Informationsflyer (in leichter Sprache) gelesen und sind bereit an unserer Studie teilzunehmen? Dann klicken Sie auf den folgenden Link:
https://www.soscisurvey.de/PROFES-Fragebogen/
Dort werden Sie zunächst nach Ihrem Einverständnis zur freiwilligen Teilnahme an der Studie gefragt. Falls Sie Ihr Einverständnis geben, startet im Anschluss der Fragebogen.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie dem Online-Fragebogen und dem Informationsflyer. Bei Fragen oder Problemen melden Sie sich gerne per E-Mail oder telefonisch bei uns (Kontaktdaten siehe Informationsflyer s.o.).
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei unserem Projekt unterstützen. Vielen Dank im Voraus!
Mit besten Grüßen
Fiona Röhrig (B.Sc.), Jennyfer Manke (B.A.) und Norina Elsäßer (B.A.)
Umfrage: Erhebung der Stakeholderperspektive auf den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Logopädie/Sprachtherapie
Studie von | Dr. Hanna Ehlert |
Hochschule | Leibniz Universität Hannover |
Rückmeldezeitraum | Januar bis Mai 2023 |
Zielgruppe: | alle logopädisch tätigen Berufsgruppen |
Dauer | ca. 10 Minuten |
Liebe Kolleg:innen,
wir sind eine interdisziplinäre Gruppe von Forschenden aus den Bereichen Sprachtherapie/Logopädie und Informationsverarbeitung, welche sich im TALC-Projekt (Tools for Analyzing Language and Communication) an der Leibniz Universität Hannover mit der Entwicklung von Software, die künstliche Intelligenz für den Einsatz im Bildungs- und Gesundheitssektor mit dem Fokus der Analyse mündlicher und schriftsprachlicher Fähigkeiten und deren Entwicklung im Kindesalter, beschäftigt.
Künstliche Intelligenz unterscheidet sich durch das Ausmaß an Automatisierung stark vom bisherigen Einsatz von Computern in therapeutischen oder pädagogischen Settings. Darin liegt großes Potential zur Unterstützung der praktischen Arbeit in Schule, KiTa oder Therapie, aber es stellt uns auch vor ebenso große Herausforderungen (z.B. ethische, rechtliche). Deshalb brauchen wir Ihre Perspektive als Praktiker:innen auf den Einsatz künstlicher Intelligenz, um unsere verschiedenen Softwareanwendungen zielgruppengerecht zu entwickeln und um ethische Richtlinien zur Nutzung solcher Technologien im Sinne der Praktiker:innen zu erarbeiten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie den verlinkten Fragebogen ausfüllen und es uns als Forschende so ermöglichen, Ihre Meinung und Erfahrung als mögliche Nutzende in die Entwicklung neuer Technologien einzubeziehen!
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Hanna Ehlert (hanna.ehlert(at)ifs.uni-hannover.de)
Ausführliche Informationen zum Fragebogen finden Sie hier: https://seafile.cloud.uni-hannover.de/f/bab6074dd8924b48aa59/
Mit dem Bearbeiten und Absenden des Fragebogens stimmen Sie der Teilnahme an der Studie und der anonymen Verarbeitung Ihrer Angaben durch uns zu.
Den Fragebogen finden Sie hier: https://ehlert.limesurvey.net/482882?lang=de
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen!
Herzliche Grüße
Hanna Ehlert
Promotion: Aussprachestörungen bei Kindern
Studie von | Hanna Holl |
Hochschule | RWTH Aachen |
Teilnahmezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | Deutschlandweit: Kinder zwischen 4;0 und 6;5 Jahren mit entweder phonologischer Aussprachestörung oder kindlicher Sprechapraxie/verbaler Entwicklungsdyspraxie |
Dauer | 60-minütige Diagnostik |
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mein Name ist Hanna Holl, ich bin Logopädin und promoviere im Bereich Aussprachestörungen bei Kindern an der RWTH Aachen.
Das Ziel der Promotion ist die Ausarbeitung einer möglichen Differenzialdiagnostik von phonologischen Aussprachestörungen und kindlicher Sprechapraxie/verbalen Entwicklungsdyspraxien.
Momentan befinde ich mich in der Datenerhebung. Dafür suche ich (deutschlandweit) monolingual deutschsprachige Kinder zwischen 4;0 - 6;5 Jahren mit entweder phonologischer Aussprachestörung oder kindlicher Sprechapraxie/verbaler Entwicklungsdyspraxie für eine Diagnostik, die ca. 60 Minuten dauert. Die teilnehmenden Kinder dürfen nicht länger als sechs Monate störungsspezifische logopädische Therapie erhalten haben. Die Diagnostik kann ich entweder in der logopädischen Praxis, in der das Kind behandelt wird, oder im häuslichen Umfeld des Kindes durchführen.
Wenn Sie Kinder in Behandlung haben, welche die Einschlusskriterien erfüllen, würde ich mich sehr über Ihre Unterstützung bei meiner Datenerhebung freuen!
Kontaktieren Sie mich gerne unter hanna.holl(at)rwth-aachen.de
Viele Grüße
Hanna Holl
Umfrage zum Umgang mit sozial-emotional schwierigem Verhalten in der Logopädie
Umfrage von | Jürgen Kohler |
Hochschule | Hochschule für Heilpädagogik Zürich |
Teilnahmezeitraum | ab sofort |
Zielgruppe: | LogopädInnen |
Dauer | 30-40 Minuten |
Wahrscheinlich kennt jede LogopädIn die Wut und Aggression des Kindes, welches Worte nicht finden kann oder die Frustration des vom Schlaganfall getroffenen Erwachsenen aufgrund seines Sprachverlusts. Des weiteren können Scham wegen sprachlichem Unvermögen, Angst vor dem Sprechen aber auch ein Motivationsdefizit sich überhaupt mit dem Sprachproblem auseinander zu setzen, die logopädische Arbeit begleiten oder gar prägen. Der Zusammenhang zwischen Sprachstörung und sozial-emotionalen Problemen ist hinlänglich bekannt. Doch wie gehen LogopädInnen damit um?
Mit diesem Link zur Umfrage kommen Sie zu einem ausführlichen Online-Fragebogen, der versucht, die Frage systematisch zu beantworten. Die Hochschule für Heilpädagogik in Zürich lanciert diese Umfrage und hofft auf rege Teilnahme, damit ein umfassendes und differenziertes Bild des Umgangs mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten in der logopädischen Arbeit entstehen kann.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen!
Prof. Dr. Jürgen Kohler (Dozent Studiengang Logopädie, Hochschule für Heilpädagogik Zürich)
Quellen:
Kohler, J. (2021a). Sozial-emotional schwieriges Verhalten in der Kindersprachtherapie. Praxis Sprache. 01/2021, 9 – 20.
Kohler, J. (2021b). Der Umgang mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten in der Kindersprachtherapie und der Stellenwert von Emotionen in der Fachliteratur und Selbstverständnissen von Sprachtherapeutinnen und -therapeuten. Logopädieschweiz 03/21, 4 – 38.

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